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Planung-f-Randen-20-09-2012

Gemeinderat bevorzugt Variante 4 und damit die Südwest-Umfahrung

In der Sitzung am 26. Juli 2012 hat der Gemeiderat die Variante 4 aus dem Vorschlag der Umweltverträglichkeitsstudie des Regierungspräsidiums Freiburg einstimmig als Favorit erklärt.

Ortsumfahrung-800

Scoping-Termin in Randen

Die Vertreter des Regierungspräsidiums Freiburg diskutierten am 26.07.2011 mit den Trägern öffentlicher Belange vier Varianten zur Ortsumfahrung. Die Ergebnisse werden in einer Umweltverträglichkeitsstudie zusammengetragen, die bis Jahresende vorliegen soll.

Scoping in Randen 800

Mitarbeiter des Regierungspräsidiums Freiburg hatten am 26.07.2011 Behördenvertreter zum "Scoping-Termin" für die Ortsumfahrung Randen eingeladen: Landschaftsarchitekt Oswald Kammerer, Thomas Langensteiner vom Büro Blaser in Esslingen, Baurätin Yvonne Guduscheit, Leitender Regierungsdirektor Dr. Tomas Dreßler, Oberregierungsrätin Angela Kreilskamp sowie Praktikantin Kathrin Brummer (von rechts).

Am Dienstag, 26.07.2011 hatten Vertreter des Regierungspräsidiums Freiburg die Träger der öffentlichen Belange zu einer Besprechung zur Abstimmung des Untersuchungsrahmens in das Gemeinschaftshaus in Randen eingeladen. Mit diesem "Scoping-Termin" gibt es nun einen ersten großen Schritt in Sachen Ortsumfahrung Randen.
Dr. Tomas Dreßler als Leitender Regierungsdirektor in Freiburg moderierte die Anliegen und Aussprachen innerhalb der Behördenvertreter. Zunächst stellte Baurätin Yvonne Guduscheit von der planenden Außenstelle in Donaueschingen die vier möglichen Varianten für Randen vor. Einmal gibt es die Möglichkeit, den Ort in einem relativ großen Bogen im Nordosten zu umfahren. Dabei würde die dreispurige Fahrbahn von Zollhaus her fortgeführt und später an dem Randenkreuz in die bestehenden Trassen münden. Eine alternative Trasse führt diesen Bogen etwas näher an die Bebauung heran, wobei ein Tunnel in offener Bauweise, vergleichsweise der Ostanbindung B 31 Freiburg, den Straßenlärm mit einem "Deckel" verstummen ließe. Auch werde die Möglichkeit eines etwa 900 Meter langen Tunnels untersucht, der dann etwa 15 Meter unter der Bebauung durchführt. Eine vierte Variante umfährt die Besiedlung im Südwesten und mündet nahe dem Sonnenhof in die B 314.
Bei dieser Umweltverträglichkeitsstudie wurden bisher Methodik und Gewichtung der Kriterien für die verschiedenen Untersuchungsbereiche besprochen und festgelegt. Unter verschiedensten Aspekten tauschten die Beteiligten die Interessen ihrer Behörden aus: Auswirkungen auf die Menschen durch Lärm, Luftverunreinigung und Klima waren ebenso Gegenstand der Gespräche wie auch die geänderten Begebenheiten für Flora und Fauna. Dabei gehe es darum, die Lebensräume der Anwohner ebenso wie die von geschützten Arten zu untersuchen und zu bewerten. Für den BLHV vertrat Ekkehard Martin das Augenmerk für die Landwirtschaft. Die Wasserwirtschaft untersucht die möglichen Folgen für das Oberflächen-, Grund- und Abwässer für den Krebsbach, den Kompromißbach und den Mühlenbach wie auch den Wasserschutzgebieten "Kuresel" und "Kommenried" im Norden. Gleichfalls waren auch die Delegierten vom Forst, der Polizei, des Landratsamtes und der Stadt Blumberg mit am Tisch.
Thomas Langensteiner vom Ingenieurbüro Blaser in Esslingen erklärte den bisherigen Verlauf der Studie. Diese soll nun unter Berücksichtigung der vorgetragenen Argumente bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Diese so genannte "UVS" werde nach Fertigstellung der Kommune und Öffentlichkeit zur weiteren Diskussion und Entscheidung vorgestellt, erklärte Yvonne Guduscheit, die auch für die Planung der Ortsumfahrung Behla verantwortlich zeichnet.
 

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